Als einer der führenden Entwickler von GSM-Kommunikationsgeräten für anspruchsvolle und gefährliche Umgebungen, bietet Getnord Handys im schwimmfähigen Outdoor-Format, die zum Bersten mit Technologie gefüllt sind.
Alle Produkte verwenden modernste Technologien und erfüllen internationale Testkriterien, wie etwa die MIL-STD-810G-Zertifizierung von höchster Qualität und Stabilität oder Klassifizierung von IP-Schutzarten (IP57, IP67, IP68). Aus diesem Grund sind Getnord-Produkte für eine Vielzahl von Berufsfeldern geeignet: Sicherheits- und Verteidigungsindustrie, Strafverfolgung, öffentliche Sicherheit, Versorgungseinrichtungen, Außendienst, Erdöl- und Erdgasförderung, Telekommunikation, Transportwesen, Produktionsgewerbe und Arbeitskräfte mit wechselnden Einsatzorten. Getnord stellt seinen Kunden einen hervorragenden kundenspezifischen Service bereit, um den unterschiedlichen Anforderungen der einzelnen vertikalen Marktsegmente gerecht zu werden.
Was ist eigentlich mit robust gemeint?
Es braucht nicht viel, um zu realisieren, dass die heutigen Handy-Hersteller sich mehr dafür interessieren, ihren Produkten pfiffige Funktionen wie ein superschnelles Telefonbuch, Apps, High-Tech-Kameras und coole Designelemente hinzuzufügen, als ein Mobiltelefon anzufertigen, das auch dem stärksten Missbrauch widerstehen kann. Schließlich sind robuste Handys dafür geschaffen, malträtiert zu werden und müssen deshalb auch nicht besonders stilvoll rüberkommen. Ihr großer Vorteil offenbart sich, sobald Sie Ihre Zeit damit verbringen, Felswände emporzusteigen, eine Kajaktour auf einem Wildwasserfluss unternehmen oder sich anderen Extremsportarten widmen.
Die meisten der wirklich robusten Handys kommen in hellen Farben, und sind somit leichter zu finden, wenn man sie einmal fallen lässt. Betrachten Sie es als eine zusätzliche Funktion des Produkts, auch wenn Gelb vielleicht nicht Ihre Lieblingsfarbe ist.
Wenn Sie der Typ für robuste Freiluftaktivitäten sind, werden Sie auch ein Handy benötigen, das all die gemeinsamen Reisen mit Ihnen zusammen übersteht. Einige Handys sind besser geeignet für den wilden Außeneinsatz als andere. Es ist also eine gute Idee, ein Handy auszuwählen, das speziell im Hinblick auf Haltbarkeit konzipiert wurde. Dabei handelt es sich um solche Mobiltelefone, die Ihnen zugute kommen, wenn Sie im Freien Arbeit verrichten oder Freizeitaktivitäten ausführen und dabei in unerwartetes Wetter geraten oder mit Verwandten wild auf dem Rasen herumtoben.
Wie testen wir die Handys?
Sie haben sicherlich einige ansprechende Filme gesehen, in denen wir robuste Telefone malträtieren, indem wir sie in Betonmischer werfen oder versuchen, vom Aquarium aus Fische anzurufen oder sie auf den Boden werfen. Dies zeigt die offensichtliche Widerstandsfähigkeit des Gerätes sehr gut in der Realität, aber wie testen wir sie in unseren Labors? Hier sind einige von vielen internationalen Prüfstandards und -normen, durch die die Funktionsfähigkeit der robusten Handys selbst unter rauesten Umweltbedingungen gewährleistet werden kann:
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IP-Bewertungen Die Schutzart (IP) verwendet zwei Zahlen, um zu beschreiben, wie gut das Gerät gegen Staub und Wasser geschützt ist. Die erste Zahl (1 bis 6) misst den Schutz gegen Berührung bzw. Fremdkörper, und die zweite Zahl (1 bis 8) beschreibt den Schutz gegen Feuchtigkeit bzw. Wasser.
Semi-robuste Handys Semi-robuste Handys können rauere Behandlungsweisen besser ertragen als solche Mobiltelefone, die für den normalen Gebrauch konzipiert wurden, aber sind dennoch nicht vollständig wasser- oder staubdicht. Die meisten semi-robusten Telefone kommen mit einer IP-Bewertung von IP54. Das bedeutet, dass die Geräte geschützt sind, wenn auch nicht abgedichtet gegen Staub. Sie sind zwar gegen leichtes Spritzwasser resistent, jedoch nicht in der Lage, Strahlwasser oder Untertauchen standzuhalten. Manche - aber nicht alle semi-robusten Mobiltelefone - erfüllen auch einige der US-amerikanischen technischen MIL-STD-810F-Militärnormen, wenn auch nicht hinsichtlich des Untertauchens oder der Einwirkung von Staub.
Ultra-robuste Handys Extrem robuste Mobiltelefone verfügen über eine IP67-Schutzart und sind somit gegen Staub abgedichtet und überleben zeitweiliges Untertauchen. Sie haben auch eine ganze Reihe von MIL-STD-810F-Tests bestanden, in denen ihre Fähigkeiten, Stürze, Vibrationen, Untertauchen und extreme Temperaturen zu überstehen, geprüft wurden.
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MIL-STD-810F Methode 500.4-Niedriger Luftdruck
Kammertests bezüglich niedriger Luftdrucksituationen (Höhenlage) bestimmen, ob die Materialien einem niedrigen Luftdruck standhalten können und in einer solchen Umgebung funktionsfähig sind. Tests dieser Art stellen zudem fest, ob die Materialien gegen schnelle Luftdruckänderungen anfällig sind.
MIL-STD-810F Methode 501.4-Hohe Temperatur
Hohe Temperaturen können die Leistung eines Mobiltelefons mit erweiterten Funktionen zeitweise oder dauerhaft beeinträchtigen, indem die physikalischen Eigenschaften oder Dimensionen des Handy-Gehäuses sowie seiner inneren Komponenten verändert werden.
MIL-STD-810F Methode 502.4-Niedrige Temperatur
Extrem niedrige Temperaturen haben negative Auswirkungen auf fast alle grundlegenden Materialien. Werden Prüfgegenstände demzufolge niedrigen Temperaturen ausgesetzt, kann dies den Betrieb der Testeinheit - durch Veränderung der physikalischen Eigenschaften von Gehäuse und Komponenten - vorübergehend oder dauerhaft beeinträchtigen. Sollte der Prüfgegenstand also später unter normalen Gebrauchsbedingungen niedrigen Temperaturen ausgesetzt sein, müssen daher Tests bei ebensolchen niedrigen Temperaturen in Betracht gezogen werden.
MIL-STD-810F Methode 503.4-Temperaturschock
Exponierung gegenüber plötzlichen extremen Temperaturschwankungen kann den Betrieb der Testeinheit zeitweilig oder dauerhaft beeinträchtigen. Temperaturschocks werden durchgeführt, um festzustellen, ob Materialien plötzlichen Temperaturveränderungen standhalten können, ohne dass es dabei zu Materialschäden oder Leistungsbeeinträchtigungen kommt.
MIL-STD-810F Methode 506.4-Regen
Die Regentest wird durchgeführt, um festzustellen, ob die Schutzabdeckungen oder -gehäuse das Eindringen von Regen in das Gerät wirksam verhindern. Die Regentest bestimmt zudem, ob das Gerät seine Leistungsanforderungen während und nach der Aussetzung im Regen erfüllt oder nicht.
MIL-STD-810F Methode 507.4-Feuchtigkeit
Feuchtigkeit kann mehrere Arten von physikalischen und chemischen Schädigungen hervorrufen. Dazu gehören: Oberflächeneffekte wie Korrosion und organischer Wachstum wie Schimmel und Mehltau; das Eindringen von Feuchtigkeit, die die Materialeigenschaften verändert und Kondensation, welche die elektrische oder mechanische Leistung des Geräts betrifft.
MIL-STD-810F Methode 510.4-Sand und Staub
Der Sand- und Staubtest wird in zwei Verfahren unterteilt. Das Verfahren mit kleinen Fremdkörpern (Staub und feinem Sand) wird durchgeführt, um die Widerstandsfähigkeit der Geräte hinsichtlich der Auswirkungen von Staubpartikeln, die in Risse, Spalten und Fugen eindringen können, zu bestimmen. Der Test mit getriebenem Sand wird durchgeführt, um die Lagerungs- und Leistungsfähigkeit eines Geräts unter treibendem Sand zu bestimmen. Um den Test mit getriebenem Sand zu bestehen, darf es zu keinen Leistungs-, Effizienz-, Betriebsicherheits- und Wartbarkeitsverlust durch Abrieb- (Erosion) oder Verstopfungseffekte kommen. Letztere mögen von großen, scharfkantigen Fremdkörpern verursacht worden sein.
MIL-STD-810F Methode 512.4-Untertauchen
Die Durchführung des Eintauchtests basiert auf operativen und nicht-operativen Testeinheiten, die teilweise oder vollständig in Wasser eingetaucht werden. In einigen Fällen wird dieser Test eventuell anstelle des Regentests (Methode 506.4) verwendet, um die Wasserdichte einer Testeinheit zu überprüfen. Dieses Vorgehen ist akzeptabel, sofern die materielle Konfiguration in beiden Situationen identisch und das Eintauchverfahren wohlverstanden ist. Dennoch gibt es dokumentierte Situationen, in denen die Auswirkungen vom Sprühwasser während des Regentests zu einem Pumpen von Wasser entlang der Abdichtungen führt. Dies gilt nicht für den Eintauchtest, bei dem die Abdichtungen durch den statischen Druck fest gegen eine Stützplatte gepresst werden. Aus diesem Grund sollten sowohl der Regen- als auch der Eintauchtest durchgeführt werden.
MIL-STD-810F Methode 514.5-Vibration
Der Vibrationstest wird durchgeführt, um die Anfälligkeit der Ausrüstung auf Stress zu bestimmen, welcher sich aus der Vibration beim Transport und den typischen Gebrauchsumfeldern ergibt.
MIL-STD-810F Methode 516.5-Stöße
Tests zur Stoßfestigkeit werden durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Materialien den relativ seltenen, sich nicht wiederholenden Stößen oder vorübergehenden Vibrationen beim normalen Gebrauch und Transport standhalten können. Tests zur Stoßfestigkeit werden auch angewendet, um die Zerbrechlichkeit einer Testeinheit zu messen, so dass gegebenenfalls eine entsprechende Schutzverpackung entworfen werden kann. Mechanische Stöße lösen beim Artikel Reaktionen sowohl in erzwungenen als auch natürlichen Schwingungszahlen aus.
Weltweite Nutzung
Die meisten Handy-Shops ermutigen die Kunden eines Mobilfunkanbieters, diesem Anbieter langfristig treu zu bleiben. Technisch gesehen, ist die Deaktivierung der Option zum Wechseln der SIM-Karte der einfachste Weg, diesem Vorschlag nachzukommen. Ein SIM-Lock - auch als Netzcode, Netcode oder Netlock bekannt - soll in der Regel sicherstellen, dass Kunden, die ein Handy von einem bestimmten Unternehmen erwerben, die Dienstleistungen dieses Unternehmens auch weiterhin in Anspruch nehmen. Sofern die Karte nicht freigeschaltet wird, funktioniert eine Karte normalerweise nur in dem Netz eines bestimmten Unternehmens oder in einer bestimmten Region. 100% unserer robusten Handys sing nicht gesperrt und waren es auch nie. Unsere angebotenen Mobiltelefone funktionieren mit der typischen SIM-Karte (25 mm × 15 mm).
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DUAL SIM Haben Sie ein Handy für die Arbeit und darüber hinaus auch noch ein privates? Müssen Sie Ihre geschäftlichen und privaten Anrufe trennen? Es gibt viele Gründe, zwei getrennte Leitungen zu verwenden, und die Nutzung von zwei SIM-Karten in einem Gerät ist sicherlich wesentlich bequemer, als überall zwei Telefone mit sich herumzutragen. Auf diese Weise sind Sie, ohne sich jemals wieder Sorgen mach zu müssen, stets auf Ihren zwei Leitungen erreichbar. Wenn Sie viel reisen, kann sich ein Dual-SIM-Gerät als sehr nützlich erweisen. Sollten Sie jemals mit Ihrem Mobiltelefon gereist sein, wissen Sie, dass Sie manchmal keine andere Wahl haben, als sich eine lokale SIM-Karte zur Datenverbindung und zum Tätigen von Anrufen zuzulegen. Aber was, wenn Sie gleichzeitig auch auf Ihrer Heimleitung erreichbar sein möchten? Mit einem Dual-SIM-Handy können Sie über eine billig erworbene lokale SIM-Karte Daten verbinden und Anrufe tätigen und dennoch über Ihre alte Privatnummer für eingehende Anrufe und SMS-Nachrichten zur Verfügung stehen. Ziemlich nützlich. Dieser Vorschlag ist für diejenigen gedacht, die wirklich keine Mühen scheuen. Manchmal findet man einen wirklich guten Datenverbindungs-Deal mit einem Anbieter und ein hervorragendes Angebot für Anrufe und SMS-Nachrichten mit anderen Anbietern. Die meisten von uns finden nur einen guten Kompromiss und lassen es dabei bewenden. Ein anderer Weg wäre es, sich ein Dual-SIM-Gerät zu besorgen und fortan beide Angebote zu genießen. Wenn der Vertrag keine monatliche Gebühr veranschlagt und die SIM-Karten selbst nicht zu teuer sind, könnte dies ein ausgezeichneter Plan sein, um das Beste aus beiden Welten zu ziehen. Unsere Dual-SIM-Handys werden durch die Dual-Standby-SIM-Technologie betrieben. Der Dual-Standby-Modus ermöglicht es, dass zwei SIM-Karten im Standby-Modus auf einen Anruf warten können. Sobald ein Anruf auf einer SIM-Karte hergestellt wurde, ist die andere nicht mehr aktiv. Wie schaltet ein Dual-SIM-Handy von einer SIM-Karte zur anderen um? Wenn Sie ein schnurloses Handtelefon mit zwei SIM-Karten zum Telefonieren nutzen, drücken Sie in der Regel entweder eine Taste oder treffen eine entsprechende Menüauswahl. Wenn Ihr Dual-Handy Anrufe erhält, dann ist es einfach ein Fall von 'wer zuerst kommt, wird zuerst bedient' und 'der Anrufer, der zuerst mit Ihnen in Kontakt tritt, spricht auch zuerst mit Ihnen' - unabhängig davon, auf welcher SIM-Karte sich ihre Details befinden.
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